Wußten Sie, daß am 13.9. der „Welt-Sepsis-Tag“ war? Nein? Dann wissen Sie sicher auch nicht, was eine Sepsis ist oder wie man ihr vorbeugen kann:

Natürlich durch die Verhinderung von Infektionen – und die verhindert man natürlich nur durch Impfungen – oder etwa nicht?

Zitat:

(..stellt eine Invasion von Unmengen pathogener Mikroben in den Blutstrom dar..usw)

„Kleinkinder -und ältere Menschen, sowie Menschen mit chronischen Lungen- und Herzerkrankungen sind besonders empfänglich für eine Pneumokokken-Infektion. Das kann zu Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Hirnhautentzündung und Sepsis führen. Heute gibt es gut wirksame Impfungen, um Kinder gegen die gängigsten Pneumokokken zu immunisieren. Die Durchimpfung der Kinder führt dabei zu einem Effekt auf höherer Ebene, der so genannten Herdenimmunität. Das bedeutet, dass der hohe Immunisierungsgrad einer Gruppe die Ausbreitung des Erregers unterbindet und so auch nicht immunisierte Individuen schützt – die Impfung der Kinder schützt die Großeltern!.“

Es zeugt jedenfalls von zunehmender Phantasie, der ebenfalls zunehmenden Impf-Müdigkeit in weiten Kreisen zu begegnen und vor allem die Tatsache der Ansteckung durch Impfungen zu ignorieren.

Und es bleibt – jedenfalls für mich – immer mehr die Frage, welche ROLLE denn eigentlich die Mikroben spielen: sind sie wirklich die „Schuldigen“ oder wie andere Stimmen sagen, unsere Helfer?

Tatsache ist jedenfalls, daß wir von unserm Immunsystem bis heute so gut wie nichts wissen. Aber wenigstens das: „kränkendes“ macht empfänglich für Krankheit – DAS hat sich auch schulmedizinisch rumgesprochen. D.h., wer erfüllt ist von Zuversicht, Optimismus und freudigem Mut, wird tatsächlich viel weniger und seltener krank, und wenn, dann nicht so heftig und ist auch schneller wieder hergestellt.

Aber was wir auch wissen: daß fremde Stoffe unserm System nicht bekommen, weil es dafür nicht eingerichtet ist. Und da wären wir wieder in der leidigen Anti-Impf-Diskussion…denn es sind nicht immer primär die Seren selbst, sondern die Zusatzstoffe, die nachweislich krank machen: Formaldehyd, Aluminium-Oxid, Thiomersal….

Und natürlich die abschließende Frage:

Ist es denn natürlich, daß der Mensch kränker wird, je älter er ist? Müßte es nicht gerade anders herum sein, daß er immer gesünder werden müßte, wenn  er lebenslang vernünftig behandelt worden wäre? Wenn sozusagen das System immer trainiert worden wäre…? „Fitness fürs Immunsystem“ – z.B.Homöopathie?

Ich übe jetzt Homöopathie  schon über 30 Jahre aus und  behandele daher schon oft die dritte Generation: es ist wirklich auffällig und sehr nachdenkenswert, wie sich die Gesundheit von Generation zu Generation verbessert – ganz so, wie Hahnemann es prophezeite..!