WARUM HOMÖOPATHIE KEIN PLACEBO SEIN KANN: 

Placebo: 

Darunter wird das interessante Phänomen verständen, daß Arzneiloses  Wirkung zeigt. Und weil man mit chemischen Methoden in den sog. Hochpotenten bei homöopathischer Behandlung nichts findet, schiebt man eine evtl. Wirkung auf diesen Effekt.  

So sind sie nun mal, die ewigen Materialisten, die ihr Menschenbild immer noch von Descartes ableiten, demzufolge Körper und Geist strikt getrennt sind.  

Und die Forschung befaßt sich nur mit der Frage des WIE, wenns dann um Wirkung durch "Unarzneiliches" geht, anstatt der Frage nachzugehen: was ist der Mensch für ein Wesen- was macht ihn gesund oder krank?" 

WARUM HOMÖOPATHIE KEIN PLACEBO SEIN KANN: 

Da immer der GLAUBEN an was unterstellt wird:

woran glauben Bewußtlose?

Woran glauben Tiere, Pflanzen , also alle Lebewesen? Auch bei denen wird's nur mit dem richtigen Mittel besser!

Dann: wieso könnte man dann nicht irgendein Kügelchen geben? Das wäre so herrlich einfach - WÄR DAS NICHT WUNDERBAR...?! 

Vor allem aber:

Was ist dann mit der - vorhersagbaren - (=wissenschaftlich) sog. Erstverschlimmerung?

Ich habe noch keinen Patienten erlebt, der das GLAUBT, noch sehnlichst erhofft. 

Und die ersehnte Besserung läßt oft auf sich warten und zeigt wiederum einen VORHERSAGBAREN Verlauf.

Hat der Patient das alles vorher fleißig gelesen? 

Denn die wenigsten kommen ja mit Vorkenntnissen, ja oft werfen sie noch Berufe und Methoden durcheinander ( Arzt/ Heilpraktiker/ Pflanzliches usw.). 

Angesichts einer WHO, der die EU "versprochen" hat, die Masern bis 2015 ausgerottet zu haben und die nur als ausführendes Organ der Pharma-Konzerne verstanden werden kann , wie man spätestens seit der Schweinegrippe weiß,  leuchtet doch ein, daß Homöopathie "eine Gefahr" ist - aber nicht für die Kranken, sondern die Aktien-Besitzer. 

Masern ausrotten - als Beispiel - ist schon deshalb unmöglich, weil das Virus nicht   einmal nachzuweisen  ist - eine Tatsache, die bisher viel zu wenig betont wurde..!!!

Es wird - wie bei allen unerklärbaren nichtbakteriellen Erkrankungen einfach unterstellt, daß da ein böses Virus agiere.

Wenn also wirkliche Argumente fehlen, geht es nur über Diffamierungen, also "Placebo", womit aber gleichzeitig diese wunderbare Fähigkeit des Menschen zur Selbstheilung auf geistigen Wege herabgewürdigt wird! 

Umgekehrt allerdings werden ernüchternde Berichte über politisch/ wirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Pharma, WHO, STIKO usw. kurz als "Verschwörungstheorien" abgetan. 

Da soll der Patient sich noch auskennen - ja, muß er!  

Benutze er nur seinen gesunden Menschenverstand: 

ausgebildete Ärzte, die Ruhe verbreiten, NICHT impfen - also offenbar vor nix Angst haben, sollen sich auf eine "Placebo-Medizin" verlassen und damit täglich Kopf und Zulassung riskieren wollen?! 

Tatsache ist allerdings, daß es psychische Prozesse sind, die uns KÖRPERLICH reagieren lassen, wie man sehr gut lesen kann in den gemeinsamen Studien von westlichen Psychiatern, Neurologen und östlichen Meditationslehrern und Mönchen, für den modernen Menschen "glaubhaft" gemacht durch entsprechende wissenschaftliche Methoden und bildgebende Verfahren.

HEILUNG sollte ALLES einsetzen, was ein Kranker zur Verfügung hat.

Also ist Homöopathie schon mal das mindeste. 

Denn sie tut ja "nichts weiter", als die Selbstheilungskräfte des Menschen immer wieder anzufeuern - der Organismus lernt dabei dazu. 

Abschließend noch das Wichtigste zum Thema Gesundheit/ Krankheit :

beides gibt es in REINER Form nicht - unsere Gesundheit ist ein lebendiger Prozess, wie ein Tanz um eine gedachte Mitte.  

UND - makaberer "Beweis": man/Frau frage mal Schwerstkranke, was sie früher an Krankheit hatten? "Ich hatte nie was ..". Und dann irgendwann " geballt" - das Gleichgewicht stimmt wieder: "totale" Gesundheit bedingt irgendwann "totale" Krankheit".

Vergleiche mit früheren Generationen kann man nicht machen - denn unsere Ur- und Großeltern wuchsen noch ohne den heutigen Einfluß einer übermächtigen Medizin auf .   

Also sollte das 1.Gesetz ärztlichen Handelns immer sein:

"Primum non nocere" = zuerst mal nicht schaden.. 

Und HOMÖOPATHIE erfüllt dieses Gesetz vollkommen, nicht als Placebo, sondern als passenden Reiz zur Selbstheilung - WENN die Arznei stimmt und eben nur dann, denn, wenn die Arznei falsch gewählt war, geschieht nichts - der Organismus "versteht" sozusagen nicht.

Denn:

"Nebenwirkungen" sind eine Erfindung nicht-homöopathischer Medizin. 

Also:

Wer's ablehnt: hat er Angst, daß es wirkt? 

Man/Frau lese dazu das Zitat von Fontane, betr. die geheilten Kühe...