Immer wieder, wirklich immer wieder seit ca. 200 Jahren, wird von den Gegnern der Homöopathie angeführt, daß man daran glauben müsse.

Jedesmal, wenn ich sage: daß ich nicht an die Hoöopathie glaube, sondern mich auf sie verlassen kann und daß ich Angst hätte, ohne Homöopathie Arzt zu sein, sehe ich fassungslose gesichter. Meist ist an dem Punkt die Diskussion beendet.

Aber vielleicht ist ja doch etwas passiert:

Es gibt ein Sprichwort:
„Was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul, als über Peter.“

Wenn also die Gegner immerzu vom Glauben sprechen, dann haben sie selbst damit wohl sehr viel zu tun – oder? Überprüfen wir mal, inwieweit ein schulmedizinisch ausgebildeter Arzt glauben muß oder wissen darf:

Das Medizin-Studium ist die einzige Ausbildung, in der man Marken-Namen lernen muß. Medikamente kann weder der Arzt noch der Student überrüfen – er muß der „Roten Liste“ glauben - ! - . Die ist aber nichts weiter als die Zusammenstellung der gerade verkäuflichen Medikamente.

Weiß denn z.B. ein Patient, wie Cortison wirkt? Wie ein Antibiotikum wirkt? Weiß es der Student oder der Arzt?

Nein – wohin wir sehen: da musste und muß weiter geglaubt werden!

Und dann ist es ja logisch, daß aus diesen Reihen von „Glaube“ an Medizin gesprochen wird – die reinste Projektion: haben die, die das sagen, doch längst vergessen, daß sie einst glauben mussten, um ihr Studium zu bestehen.

Und warum brauchen wir Homöopathen nichzu glauben?!

Ganz einfach!

Wir sind schon von der Ausbildung her darauf geeicht, jedArznei zu überprüfen. Und wir setzen sie erst ein, wenn wir der Sache sicher sind.

Wers nicht glaubt, kann gern mitmachen:

Arzneimittel-Prüfung ist die Lösung.

Oder glauben Sie, daß ein schulmedizinisch orientierter Arzt jemalCortison, Antibiotica, Chemotherapeutika, usw. am  eigenen Leibe (!) ausprobiert hat oder Lust dazu verspürt!

Also:
wers mit dem GLAUBEN hat, bleibe bei der reinen Schulmedizin – besser, bei der herrschenden Medizin und lehne alles andere ab - es könnte ja helfen!