Ein Bericht aus dem Forum:

 

Im Februar 2008 wurde in unserer Tierarztpaxis ein 11jähriger Dackel vorgestellt, der seit einigen Tagen nicht mehr springen konnte. Es erfolgte zunächst eine Behandlung mit Schmerzmedikamenten.

Nach dem Tod der Besitzerin wurde uns der Hund Mitte April 2008 mit hochgradigen Schmerzen wieder vorgestellt. Er sprach auf keine der üblichen schulmedizinischen Behandlungen an. Das Krankheitsbild verschlechterte sich soweit, dass er nach ca. einer Woche gelähmt war und nur noch die Hinterbeine hinter sich herschleifte. Weil keinerlei Aussicht auf Besserung bestand, sollte der Hund eingeschläfert werden.

Nach Rücksprache mit Frau Dr. Prollius und Schilderung der Symptome empfahl sie Ignatia. Dieses wurde dem Hund 1 x täglich verabreicht. Bereits nach 2 Tagen konnte der Hund wieder stehen und nach 1 Woche wieder langsam laufen.

Heute sind schon wieder kleine Spaziergänge möglich.

So ist der Hund Dank der Homöopathie dem Tod von der Schippe gesprungen. Kleine Kugel ganz groß

 

Was war da geschehen?

Da war sein Frauche gestorben. Bei der homöopathischen Verordnung fragen wir immer nach dem Anlaß: also ein Mittel für ..Folge von Tod von geliebten Personen. Da istIgnatia nun mal das Hauptmittel.

Und:

mir fällt selbst auf, wieviel auf dieser Seite von Ignatiadie Rede ist. Hierzulande sind viele Herrchen und Frauchen "Natrium mur." - und Ignatia ist das akute Natrium. Immer dran denken: das Tier zum Herrn - wie der Traum zum Träumer.