SEMINAR 8.9.2017; Viren-Bakterien & co: nur Feinde?

Die Mikroben - die "Fauna" - ist die Mehrheit in uns : unsere eigenen Zellen machen nur ein Zehntel aus:
Unsere Gesundheit hängt also davon ab, daß sich unsere zahlenmäßig überwiegenden  "Bewohner", unsere "Mieter" oder vielleicht sogar Lebensspender !  vertragen.

Zunehmend erweisen sie sich  - besonders wenn gestört durch unsagbare viele Einflüsse, - nicht nur von außen- nicht nur als zunehmend zwar   "sturer", aber auch zusätzlich immer schneller  verwirrter , im Gegensatz dann jedoch ausgleichend auch immer leichter anpassungsfähiger:

Und besonders  wird diese "Fauna" in uns rasant zunehmend immer immuner und wandelbarer gegen bisher übliches Vorgehen (Impfstoffe und Therapien), obwohl sie zusätzlich die  Wachstums-Grundlage , die "Flora" unerwartet mit verändert.

Das "Wettrennen" zwischen dem üblichen Vorgehen und den Mikroben zeigt deren zunehmenden Vorsprung trotz oft gestörter "Flora" - einen Vorsprung dieser zwar kleinsten, aber auch zahlreichsten Lebensformen unserer Welt:
der Viren, Bakterien und Pilzen .

Könnte es sein, daß sie nicht nur ein anderes therapeutisches Vorgehen erfordern, sondern sie auch damit deutlich machen, vielleicht eine ganz andere Funktion zu haben als die uns bisher als gefährlich gelehrte ?

ZIEL DIESER VERANSTALTUNG. 

In diesem Seminar geht es nicht nur um Schnupfen- oder Grippe-Viren, Scharlach , Pneumocokken, oder Darm- Bakterien, sondern auch um Epstein-Barr, Pilze, Clamydien,  Borrelien..und wie man sie auch vielleicht mal anders betrachten und bewerten und vor allem dann anders  betrachten, selbst handeln und sich behandeln ( lassen) könnte.