Es ist nicht zu glauben – aber das braucht man ja auch nicht. Es genügt, es aus zu probieren: Homöopathie schützt uns sogar für Radioaktivität.

Seit jeher wurden im homöopathischen Arzneischatz auch Mittel gesammelt und geprüft, die gerade ganz woanders entdeckt wurden, nämlich in der Physik. Und das hat Hahnemann schon begonnen.

In seiner Arzneimittellehre finden wir die Mittelbilder von Nordpol, Südpol und Magnet – also alle beiden Pole.

Wie das gemacht wurde?

Wasser wurde mit Magneten bestrichen und dann potenziert und als Arzneimittel geprüft.

Das gleiche wurde bisher gemacht mit: X-Ray (voriges Jahrhundert von Allen, als die Röntgen-Strahlung gefunden wurde), ferner mit Electricitas (ebenfalls bei Allen zu lesen) und Radium..

Ja, Sie haben richtig gelesen: Radium bromatum, Caesium, Plutonium, Uranium, ….usw.

Na, was gemerkt? Wenn etwas in seiner Urform ein wirkliches Gift, wird es potenziert zur Arznei – das ist ja das homöopathische Prinzip.

Also was heißt das für uns angesichts der Verstrahlung unserer Welt? Nur Dummköpfe können behaupten, daß das alles „ganz weit weg ist“.

Wir kriegen es ab, wir reagieren. Aber wir wir denken nicht, daß es uns DESHALB schlecht gehen könnte: wir denken ja meist wirklich nicht „so weit“, sondern nur bis zum Zaun des Nachbarn, bis zur nächsten linken Bazille, bis zum nächsten schädlichen Impfbuch, Nahrungmittel usw.
Und wie können wir dann sicher sein, das da das jeweilige Mittel half und sonst nichts?

Nun haben aber die Mittel sozusagen eine detektivische Eigenschaft: wenn sie wegen Radioaktivität gegeben werden gegen die momentanen Beschwerden und es hilft…dann war die Annahme wohl richtig…oder?

Hier nun die praktischen Ratschläge und Mittel für jeden von uns:

wer schon in homöopathischer Behandlung ist, sollte in dieser Zeit sein letztes chronisches Mittel einfach öfter nehmen. Das reicht in den meisten Fällen.

Falls nicht:

Phosphor passt für Menschen mit Blutungsneigung (Nasenbluten und blaue Flecken), die nicht gern allein sind und  kaltes mögen.

Natrium mur. passt für Menschen, die immer wieder so seltsam kraftlos werden, trotz genug Schlaf und Kaffe…

RADIUM  BROMATUM  passt für uns alle. DENN  RADIUM  IST JA DIE   STRAHLUNG  DES URAN - jene Strahlung, die das Ehepaar Curie entdeckte und es "Radium" nannte: das strahlende.

Man habe es zuhaus, ab und zu einige Tropfen oder Globuli in die Badewanne oder ins Waschbecken – es genügt, wich ab und zu mal das Gesicht damit ab zu waschen. Man braucht es im Gegesatz zu den andern nicht einmal einnehmen.!

POTENZEN?

C.30, C.200, LMVI. Bei Radium sind die LM-Potenzen flüssig.

Und – das allgemein einfachste: ab und zu ein Wannenbad mit mindestens einem Pfund SALZ….Sie wissen doch, daß nur SALZ  radioaktive Strahlung abwehrt – warum sonst werden die Endlager ausschließlich in alten Salzbergwerken angelegt?…

Vielleicht komme ich jetzt aus gegebenem Anlaß endlich dazu, mir eine Badewanne zu kaufen! Also – keine Angst vor unserer strahlenden Zukunft!