Zu Aluminium….einige Gedanken…

Es ist heutzutage nicht schwer, irgendeinem Stoff eine krankmachende Wirkung zuzusprechen – das ist sozusagen Mode.Wendet man allerdings das homöopathische Gesetz an, demzufolge eine Arznei das heilt, was sie auch anrichten kann, ergibt sich eine gewisse detektivische Logik: denn wenn Hahnemann diesen Stoff bereits als große Arznei erkannte, dann darf man mit Fug und Recht eine große krankmachende Wirkung annehmen….

Schauen wir uns doch zuerst einmal an, wo wir heutzutage überall Aluminium zu uns nehmen:
Alu-Folie, Aluminium-Einschweißung fast jeder Tablette, Konservierungsstoff in Impfstoffen, in Kosmetika, Deos, Zahnpasta….

Ich selbst hatte eine interessante Erfahrung mit Alu…:

Während meiner Klinikzeit in Großhadern – das Großklinikum bei München – bemerkte ich eine starke Veränderung meiner Verdauungsgewohnheiten und , schlimmer, meines Gedächtnisses: ich hatte den Eindruck, im Kopf „langsamer“ zu werden. Und die Verdauung wurde richtig zäh, nicht hart, zwar weich, aber unerhört schwierig – etwas, was ich noch nie erlebte.
Als homöopathisch denkender und beobachtender Mensch erkannte ich die Symptome als „Alumina-Symptome“, wie sie schon bei Hahnemann in der Arzneimittelprüfung beschrieben wurden.

Ich nahm also von dem Mittel , es war eine D8, mehr hatte ich nicht vorrätig.
Die Reaktion werde ich nie vergessen:
Mir war, als hebe sich von meinem Gehirn eine Art staubige Spinnwebe ab und gebe die Versorgung meines Gehirns wieder frei mit der Folge einer enormen Klarheit im Kopf, wie ich sie gewohnt war. Außerdem wurde der Stuhlgang wieder regelrecht.

Wieso Alumina für mich – nahm ich es denn zu mir?

Eher nicht.

Aber: und diese Gedanken erscheinen mir heute noch geradezu besorgniserregend:
Ich verbrachte meine Tage von morgens bis abends innerhalb eines riesigen Hauses, das außen geradezu hermetisch mit…Aluminium…verkleidet ist. Fenster waren nicht zu öffnen, nicht einmal im Erdgeschoß.

Kann es sein, daß allein der ständige Aufenthalt innerhalb eines Stoffes uns affizieren kann? Man denke an…Asbest, Formaldehyd, Farben, Lacke, Beton…

Wann setzt die Homöopathie das Mittel ein?
Es ist eines der ersten und großen Mittel bei

- Vergreisung
- Vorzeitiger Alterung
- Austrocknung von Schleimhäuten u n d  Gemüt..
- Es ist das Mittel für Säuglinge, die mit „Gläschen“ aufgezogen werden..
- Säuglinge, die nicht gedeihen,
- Arteriosklerose bei Säuglingen und Kleinkindern -!-

Mit einem Wort:
Es ist eines der Hauptmittel in allen Rubriken, die mit GEHIRN zu tun haben, mit Gehirnlähmung, -Schrumpfung, -Abbau…

Ist es nicht sonderbar, daß bei der zunehmenden Krankheit Alzheimer immer wieder von Aluminium-Ablagerungen im Gehirn die Rede ist? Eigentlich können sie da gar nicht sein, denn das Gehirn verfügt über eine hervorragende Barriere, die Blut-Hirn-Schranke..aber sie sind trotzdem da.
Das ist eigentlich nur möglich, wenn das Aluminium auf Umwegen dahin gelangt, also nicht über direkte Nahrungsaufnahme, das würde das Gehirn bemerken..wie also?

Etwa Impfungen . Sie umgehen den Körper gezielt, indem sie potentielle Krankheitsstoffe durch die Haut jagen – ein Weg, den Krankheit niemals nehmen würde, wohl versehen mit Aluminium-Oxid als Konservierungsstoff.

Und was Ernährung angeht: die Alu-Partikel können sich als „blinde Passagiere“ an andere Moleküle hängen, die durch die Barriere können…

Aluminium zu vermeiden, ist für uns also fast unmöglich geworden. Denken wir nur an Alu-Dosen, Camping-Geschirr, Schokolade…

Was soll das Gejammer – hat es einen Sinn?

JA!

Denn: hier erweist sich die Homöopathie als ein wunderbares Hilfsmittel für uns, all das aus zu halten!

Setzt aber voraus, daß wir beobachten: wir erkennen dann „Aluminium-Symptome“ – und wir brauchen nicht in der Jammer-, Schimpf- und Opferrolle zu verharren, sondern wir können etwas TUN:

Ab und zu mal einige Globuli Aluminium nehmen – und unser Körper bekommt den Impuls, das
Zeug erfolgreich zu entsorgen….ist es nicht wunderbar, eine Therapie zu haben, die uns zu überleben hilft in unserer überzivilisierten Welt?!

Es ist ja nicht so, daß der Organismus nicht auch diesen Stoff als schädlich erkennt und ihn entfernen will: er verfügt über jede Menge sogg. Freßzellen – Makrophagen genannt – die sich Aluminium-Moleküle einverleiben…aber weiter geht’s nicht: diese Zellen bleiben im Gewebe liegen, können nicht weiter entsorgt werden und machen schließlich Schmerzen…Rheuma und Gicht wird es vielleicht genannt, auch
Erbkrankheiten werden „erkannt“…und wenn die erst durch die Aluminiumblockade im Gewebe aktiviert würden?

Wo man hinschaut – nur Fragen.

Der vernünftige Weg aus diesem Desaster heißt: Beobachtung und Vergleich – Vergleich mit dem Arzneimittelbild von Aluminium, schon bei Hahnemann nach zu lesen…

Und wem ein Buch zu schwer ist: im Internet liest man auch was über Arzneimittelbilder, auch wenn es nur bruchstückhaft ist und wirklich keine Bildungsebene..

Aber wenn es uns aufschreckt und nachdenklich macht, hat es seinen Sinn erfüllt.

Abschließend noch ein Wort an alle jene, die meinen, „sie halten nichts davon, stehen da nicht hinter..“- abgesehen davon, daß es eine Unverschämtheit ist, daß ein Arzt den Patienten glauben machen soll, steht es doch jedem frei, es zu versuchen –

Oder hat einer Angst, daß es wirkt und hilft….?!


Homöopathie ist also dringend nötig in unserer immer mehr vergifteten Zeit – eine ideale Hilfe der Desensibilisierung gegen alle Umweltgifte…

Und die meisten aller schädlichen Stoffe haben wir bereits in unserm Arzneimittelschatz:

Wir haben also Arzneien für Krankheiten, die wir noch nicht haben….und folglich auch nicht kriegen müssen..!

Und wer nicht weiß, was „desensibilisieren“ meint: ein berühmtes Beispiel sind etwa die „Arsen-Esser“ in Tirol aus alten Zeiten: als man in einem Dorf eine verdächtig zunehmende Zahl an Witwen feststellte, begannen die Männer, täglich etwas Arsen zu sich nehmen…und sie wurden gegen Arsen-Vergiftungen immun…

Wer also heutzutage Homöopathie ignoriert, leistet sich möglicherweise ein entsetzliches Eigentor….