Die Erfahrung  a l l e r   homöopathischen Ärzte zeigt , daß gute homöopathische Behandlung aus einem Impfbuch sozusagen Makulatur macht....d.h.: die Kinder können dann wieder die Krankheiten kriegen, besonders Kinderkrankheiten, gegen die sie geimpft worden sind.

Impfungen schützen offenbar   n i c h t.
Schon das ständige "Auffrischen" gibt einen Hinweis darauf.

Kinderkrankheiten also zu impfen verschiebt sie möglicherweise ins Erwachsenen-Alter . Und  DAS  ist dann kein "homöopathischer Klacks" mehr, wie ich die Behandlung von Kinderkrankheiten im Kinder-Alter bezeichne.

Was geschieht denn da:
es muß  doch so sein, daß der Organismus wahr von falsch unterscheiden lernt, durch die homöopathische Behandlung, daß er aso dazu lernt.
Impfungen gaukeln einen durchgemachten Zustand vor, für eine begrenzte Zeit. Und die Zeitangaben sind äußerst unscharf, "5-10 Jahre...(das entspricht einer Fehlerbreite von 100 %!)"

Wie sagte Hahnemann?
"..ich fordere keinen blinden Glauben -auch ich begreife es nicht. Allein die Tatsachen sind so und ich traue meiner Wahrnehmung mehr als aller Spekulation.."

Wenn also ein homöopathischer Arzt nicht impft, dann deshalb, weil er es nicht braucht.
Er weiß, daß es nutzlos ist - und außerdem hat er was zm Heilen...

Und er weiß: Impfungen verändern das Miasma, sprich die Erbmasse. Denn wie ist es zu erklären, daß  wirklich  j e d e s  Kind, daß nach einer x-fach-Impfung erkrankt, ausgerechnet Carcinosinum braucht?! Die andern Mttel, die vorher gegeben waren, wirken in diesem Moment einfach nicht.