Tagtäglich versuche ich, meinen Patientinnen den üblichen Ultraschall beim Gynäkologen in der Schwangerschaft auszureden. Meist ohne Erfolg.
Die menschliche Neugier ist nicht zu bremsen. Und außerdem müssen man doch wissen, obs dem Kind gut geht. Es ist schon reichlich gegen Ultraschall geschrieben worden, am besten in „Was Ärzte Ihnen nicht erzählen.“: Ultraschall ist sehr ungenau. So manches todkrank erklärte und daraufhin abgetriebene Kind war dann doch kerngesund (gewesen)…
Hier ein weiterer Beitrag, zitiert aus: „Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierter Tumore“, von Dr.med. Jens Wurster:
„..Seit 1950 (!) gibt es Untersuchungen, die mögliche schädliche Auswirkungen der Ultraschalluntersuchungen im Mutterleib belegen. Aufsehen erregten die Untersuchungen der Radiologin Dr. Doreen Liebeskind vom New Yorker „York Albert Einstein College of Medizin“. Nachdem sie Zellen in einer Suspension 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt hatte, beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalem Zellwuchs und abnorme Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden.
Dr. Liebeskind steht nicht allein mit ihrer beängstigenden Entdeckung. Robert Bases, Leiter der Radiologie des „Albert Einstein College“, zählte über 700 Veröffentlichungen seit 1950, welche bezeugen, dass Ultraschall Effekte auf lebendige Systeme hat. Überdies wurden Dr. Liebeskinds Ergebnisse von vier weiteren, unabhängigen Laboratorien bestätigt.
Eine weitere Studie offenbarte, dass bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befinden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat, in dem für gewöhnlich der Routine-Ultraschall vorgenommen wird, durch den Ultraschall Zerstörungen des Myelins auftreten, welche die Nerven umgibt. Es zeigte sich, dass gerade das Nervensystem besonders durch Ultraschall angreifbar ist. Des Weiteren werden Fehlentwicklungen der Neuronen beobachtet. Eine Tierstudie aus 1999 zeigte, dass Mäuse, die Dosen ausgesetzt wurden, welche typisch sind für die Ultraschall-Untersuchungen im Mutterleib, eine um 22% verminderte Zellteilungsrate aufwiesen und eine Verdopplung der Aptosis (des programmierten Zelltodes) in den Zellen des Dünndarms.

Als Video zu sehen auf YouTube - einfach dem Link rechts folgen